Unstrut-Werra-Rundtour
geeignet
zum
Kurzbeschreibung:
Bad Frankenhausen - Artern - Oldisleben - Bad Langensalza - Mühlhausen - Sondershausen - Bad Frankenhausen
170 Kilometer, viel Wasser, tolle Städte, viel Natur und ein paar kleine Anstiege. So könnte man die Rundtour auf dem Unstrutradweg und dem Unstrut-Werra-Radweg wohl in aller Kürze beschreiben. Doch sie hat so einiges mehr zu bieten, wie ihr weiter unten lesen könnt.
Anforderungen:
Auf teils gut ausgebauten Radwegen kann man sich schön durch die traumhafte Natur rollen lassen. Da es kaum Steigungen gibt, ist es auch für Alltagsradler eine angenehme Runde, die in zwei bis drei Tagen zu bewältigen ist.
Kennzeichnung:
Unstrutradweg: Blaues "U" auf weißem Grund + Radfahrer + "Unstrut"
Unstrut-Werra-Radweg: Grüne Welle auf weißem Grund + Radfahrer + "Unstrut Werra"
Touristische Schwerpunkt des Wanderwegs
Die gut 170 Kilometer haben so einiges zu bieten. Nimmt man Bad Frankenhausen als Startort, dann gibt es hier neben der tollen Altstadt natürlich die Kyffhäuser-Therme, das Regionalmuseum, tolle Cafés und das Panorama-Museum hoch oben auf dem Schlachtberg. Über Artern mit seinem Saline-Park kommt man dann nach Heldrungen mit seiner sehr gut erhaltenen Wasserburg. Weiter der Unstrut folgend gibt es in Oldisleben ein Paradies für Genießer, mit der Goethe Chocolaterie. Nachdem der Zuckerspeicher aufgetankt wurde, gelangt man über Gebesee nach Bad Langensalza und Mühlhausen. Ein kleiner Abstecher zum Baumkronenpfad sollte da auch schonmal drin sein. Für Freunde der Fachwerkarchitektur sind diese beiden Städte ein Traum. Nach dem Genießen führt der Weg weiter über Ebeleben, durch die Hainleite nach Sondershausen, mit seinem prunkvollen Schloss, bevor wieder der Ausgangspunkt Bad Frankenhausen erreicht wird.